Luxemburg
Fëschmaart
Fischmarkt
Lage und Geschichte
D’Franziskanerinne verloossen de Fëschmaart
Abschieds- und Dankgottesdienst in
St. Michael am 6. März um 11.15 Uhr
In den kommenden Wochen werden die Franziskanerschwestern aus der Maison Saint-Francois, im Volksmund „am Kräizgank“ genannt, mitsamt den älteren Menschen, die dort Aufnahme und Pflege gefunden hatten, endgültig ausziehen. Das altehrwürdige Kloster entspricht nicht mehr den Erfordernissen, die heute an ein Pflege- und Seniorenheim gestellt werden.
Deshalb hat die Kongregation der Franziskanerinnen vor Jahren beschlossen, das soziale Werk in einem Neubau weiterzuführen, der in Belair auf dem Gelände der früheren Klinik SacréCoeur errichtet wurde. Seit kurzem ist dieser Bau fertiggestellt und kann nun bezogen werden.
Die Franziskanerinnen verlassen den Fischmarkt nach mehr als 150 Jahren segensreichen Wirkens an diesem Ort. Begonnen hatte es, als die Gründerin der Kongregation, Mutter Franziska (Élisabeth Dufaing) im August 1860 mit drei Schwestern und 18 Waisenkindern in das frühere Dominikanerkloster eingezogen war. Neben deren Betreuung widmeten sich die Schwestern vor allem der Heim- pflege der Kranken (Hëllef Doheem ante litteram). Aus dieser Tätigkeit der Krankenpflege entstand die Klinik Saint-Francois, über deren Chronik Dr. Fernand Hastert soeben eine Monografie veröffentlicht hat. Später hat sich aus diesem Krankenhaus das heutige Altenheim entwickelt, das nun seine Tore schließen wird.
Mit dem Auszug der Franziskanerinnen aus dem „Kräizgank“ schließt sich auch ein Kapitel des Fischmarkts schlechthin. Denn die Schwestern waren der Bevölkerung dieses einst sehr Iebendigen und kinderreichen Viertels stets eng verbunden. Das „Comité Alstad“ und die alteingesessenen Vereine aus der Wiege der Stadt werden es ihnen zu danken wissen.
Eine besonders schmerzliche Lücke wird das Scheiden der Franziskanerinnen im Leben der Kirchengemeinde von St. Michael hinterlassen. Seit Jahrzehnten hatte die Chorale Saint-Michel in den Mauern des „Kräizgank“ entsprechende Räumlichkeiten fur ihre Chorproben und fiir das Einsingen vor den Konzerten gefunden. Auch fiir Erstkommunion- und Firmunterricht stand der „Kräizgank“ allzeit zur Verfügung. In den letzten Jahren hatten Schwestern überdies, vornehmlich in der Person von Sr. Marie- Émilie, die Verantwortung fiir das Sakristeiwesen und die Überwachung der Michaelskirche übernommen. Dank ihrer aktiven Präsenz konnte das älteste Gotteshaus der Stadt Luxemburg für Beter und Touristen ganztägig geöffnet bleiben.
Das alles wird nun ein Ende haben. Darum werden wir sicher mit einem tränenden Auge von den Schwestern Abschied nehmen. Vor allem aber soll der Gottesdienst am kommenden Sonntag, dem 6. März, um 11.15 Uhr in der St.-Michael-Kirche, fiir den Gerry Welter mit der Chorale Saint-Michel ein erlesenes musikalisches Programm erstellt hat, unsere aufrichtige und herzliche Dankbarkeit fiir 150 Jahre franziskanischen Wirkens am Fischmarkt zum Ausdruck bringen. Alle Freunde der Franziskanerinnen und der Alstad sind herzlich eingeladen.    

Mathias Schiltz

Luxemburger Wort  2.3.2011  
Nach 150 Jahren wird Abschied genommen vom „Kräizgank". (Foto: G. Jallay)
Nach 150 Jahren barmherzigen Wirkens in der Maison St-Francois am Fischmarkt
„Der Verstand sagt Ja, das Herz
aber weint..."
Umzug vom „Kräizgank“ in modernen und zweckmäßigen Neubau in Belair
Am Mittwoch, dem 16. März, nach dem Frühstück, gehen in der Maison St-Francois, im Volksmund „am Kräizgank“ genannt, für immer die Lichter aus. An jenem Morgen geht dann eine über 150-jährige Tradi- tion barmherzigen Wirkens der Franziskanerinnen am Fischmarkt zu Ende. Doch die Schwestern legen ihre Hände nicht in den Schoß. Sie setzen ihr soziales Werk in Belair fort.
Bereits das Mittagessen wird den älteren Menschen, die bei ihnen Aufnahme und Pflege gefunden haben, in einem modernen und zweckmäßigen Neubau auf dem Gelände der ehemaligen Klinik „Sacré-Coeur“ aufgetragen.
„Das altehrwürdige Kloster entspricht nicht mehr den Erfordernissen, die heute an ein Pflege- und Seniorenheim gestellt werden“, hatte Generalvikar Mathias Schiltz im „Luxemburger Wort“ vom vergangenen Mittwoch geschrieben.
Wir sprachen mit Schwester Paule Detampel, Generaloberin, Schwester Bertilla Schwalen, Oberin am Fischmarkt, und Schwester Gemma Schmalen, Generalassistentin von Schwester Paule, über die Zeit, wie sie den „Kräizgank“ erlebt haben.
Alle drei sind sich einig. Wie aus einem Mund sagen sie: „Eis Häerzer hänken um Kräizgank“. Die Atmosphäre von Stille und Gebet hinter diesen mehr als hundertjährigen Mauern, die Zugehörigkeit zum Altstadtviertel „Fischmarkt“, das lange Zeit von den Franziskanerschwestern geprägt wurde, die Beziehung zum großherzoglichen Hof durch die Nähe zum „Palais“,-..., alles dies müssen die 13 in der Maison St-Frangois verbliebnen Schwestern ab Mitte März im neuen „Home pour personnes âgées Sacré-Coeur“ in Belair aufgeben und hintersich lassen.
Weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus war der „Kräizgank“ lange Zeit ein Begriff. War er doch ab 1896 nicht nur das erste und damit das Hauptkrankenhaus auf dem Gebiet der Stadt Luxemburg  die Klinik St-Joseph gleich gegenüber nahm erst 1903 den Betrieb auf , „et war och eng Plaz, wou een eppes konnt léieren“, hieß es damals im Allgemeinen bei den angehenden Krankenschwestern und dem auszubildenden Pflege personal.
Oberin Schwester Bertilla tut es persönlich leid, „St-Frangois“ verlassen zu müssen. Das Haus habe eine ihm eigene Atmosphäre gehabt, und die Ordensgründerin, Mutter Franziska, sei hier gestorben. Generaloberin Schwester Paule hängt nicht so sehr an Steinen. Was fiir sie fiir die Zukunft zählt, ist die gute Stimmung und Zusammenarbeit mit dem Personal, ob am Fischmarkt oder in Belair. Generalassistcntin Schwester Gemma sieht noch immer im „Kräizgank“ ein Haus der Stille, des Gebets und Dienstes, so wie es dem Charisma der Barmherzigkeit der Ordensgründerin entsprach. Doch auch sie weiß, dass ein „Zuhause“ nicht an Mauern oder eine Immobilie gebunden ist, sondern an Menschen und Gemeinschaft. Die Franziskanerschwestern ziehen demnach mit einem lachen- den und einem weinenden Auge aus dem „Kräizgank“, der heute unter Denkmalschutz steht, aus. Doch auch, wenn das Herz mitweint, so sagt ihnen der Verstand, dass es die einzige richtige Lösung
ist, in den modernen und zweckmäßigen Neubau in Belair umzu- ziehen. Denn nur dort ist, neben der  sozialen Werkes und segensreichen Wirkens gesichert.     

VON JEAN-PAUL SCHNEIDER




Die Maison St-Francois, gleich neben der „Méchelskierch“, im Volksmund „am Kräizgank“genannt, war von 1860 bis 2011 im Besitz der Kongregation der Franziskanerinnen von der Barmherzigkeit.(Foto-. Guy Jallay)

Die Franziskanerinnen verlassen den Fischmarkt

 

Abschieds- und Dankgottesdienst in St. Michael morgen Sonntag, den 6. März, um 11.15 Uhr

Mitte März werden die Franziskanerschwestern aus der Maison Saint-Francois, im Volksmund „am Kräizgank“ genannt, nach über 150 Jahren endgültig ausziehen. Um von den Schwestern Abschied zu nehmen und für ihr langjähriges segensreiches Wirken am Fischmarkt zu danken, wird morgen Sonntag um 11.15 Uhr in der benachbarten Michaelskirche eine Danksagungsmesse gefeiert, zu der alle Freunde der Schwestern sowie das Comité Alstad und die alteingesessenen Vereine dieses Stadtviertels herzlich eingeladen sind.

Les Franciscaines quittent le Marché-aux-Poissons

Au revoir et action de grâce en l’église Saint-Michel ce dimanche 6 mars â 11.15 heures

Vers la mi-mars, les Soeurs franciscaines vont quitter la Maison Saint-François au Marché-aux-Poissons après plus d'un siècle et demi de présence active en ce quartier de la ville. Pour prendre congé des Soeurs et exprimer notre gratitude pour leur action extrémement bénéfique tout au long de ces 150 ans, une messe solennelle d'action de grâce sera célébrée en l’église voisine de Saint-Michel demain, dimanche, è 11.15 heures. Tous les amis des Franciscaines et les anciens du «Fëschmaart» y sont cordialement invités.

La célébration sera rehaussée par la Chorale Saint-Michel qui exécutera le programme musical ci-après :

Entrée: Jubilate (Halmos), Kyrie, Sanctus, Agnus (Crassini), Gloria de Saint-Martin (Perin), Alleluia: Deus judex justus (Haendel), Laudate Dominum (Taizé), Offertoire: Ave Maria (Schubert), Communion: Jésus, ma joie (J. S. Bach), Action de grâce: Magnificat Lotharingensis, Conclusion: Großer Gott.

 

Wissen, dass der Umzug die beste Lösung ist: Schwester Bertilla,
Generaloberin Schwester Paule und Schwester Gemma (v. I. n. r.).
(foto: Gerry Huberty)
Schlüsseldaten zur Clinique St-Francois
1860: Ankauf des früheren Dominikanerklosters

1861: Übersiedlung in das neu erworbene Kloster 1867: Übersiedlung der Waisenkinder nach Itzig; Einrichtung der Augenklinik.

1869: Schenkungsakt des Gartens seitens der Regierung 1873: Tod der Wohltäterin, Madame Pierre-Antoine Pescatore 1884: Antritt von Dr. Grechen, dem ersten spezialisierten Chirurgen

1893: Umbauarbeiten im Kreuzgang

1894: Fertigstellung der neuen Waschküche

1895: Umbau der Vorderseite des Klosters

1896: Eröffnung des neu erbauten Krankenhauses

1897: Ansteigerung des „Bey'ersche Haus“ im Breitenweg 1903: Ankauf des Hauses Michaelis

1904: Neue Einrichtung für Bäder und Leitung für warmes Wasser

1905: Badeeinrichtungen, Dampf- heizung und Reparaturen 1916: Radium-Übergabe an das Krankenhaus

1917: Krankenkursus im Krankenhaus

1919: Tod von Dr. Grechen 1920: Unfallverlust des Radiums; Radium wird von der Regierung ersetzt.

1921: Umzug des Mutterhauses nach Belair

1926: Dr. Ketter beginnt seine berufliche Laufbahn in der Klinik. 1927: Dr. Aloyse Meisch eröffnet seine Praxis in der Klinik.

1928: Ankauf des Hauses Quaring im Breitenweg

1929: Neubau Haus Quaring 1931: Neue Waschanlage 1932: Kühlanlage in der Krankenküche; neue Bügelmangel.

1933: Umbau im vierten Stockwerk; Dr. J.-P. Becker, Nasen-Ohrenspezialist, eröffnet seine Praxis.

1934: Neuer Chirurg: Dr. Loutsch; neuer Kardiologe: Dr. Worré. 1936: Umbau des Speichers (drittes Stockwerk) in Schwesternzellen

1938: Dr. René Pauly eröffnet ärztliche Praxis in der Klinik. 1939: neuer Kochherd, neuer Bewurf der Fassade und Giebelseite 1942: Überschreibung der Klinik an die Stadtverwaltung

1943: Übergabe des Krankenhauses an die deutsche Stadtverwaltung

1945: Neuanschaffungen; Umbau des Personenaufzugs im Vorderbau.

1946: Änderungsarbeiten in den Kellerräumen; verschiedene Reparaturen.

1947: Neuanschaffungen; Ersatzröhren für den Kurzwellenapparat; neuer Lastenaufzug.

1948: Tod von Dr. Mersch 1949: neue Licht-Signal-Anlage; neue Kühlanlage.

1950: neuer Lieferwagen für das Krankenhaus; Ankauf eines Hauses im Breitenweg (Haus Kayser); Bibliothek.

1951: Dr. Camille Kioes beginnt seine Arbeit als Radiologe 1956: Umzug in die neue Klinik „Sacré-Coeur“ nach Belair.

1980: Einweihung des neuen Kreuzgangs

(Aus „Chronik der Clinique St-Frangois des Franciscaines de la Miséricorde“, Dr. Fernand Hastert, Editions Saint-Paul Luxembourg, 2011)

Luxemburger Wort 5.3.2011


Dank für unzählige geleistete Dienste
Gestern Vormittag in der „Méchelskierch“ am Fischmarkt
Herzlicher Abschied für die Franziskanerinnen nach über 150 Jahren segensreichen Wirkens
VON JEAN-PAUL SCHNEIDER

Mit einem Dankgottesdienst in der Kirche St. Michael, dem Generalvikar Mathias Schiltz vorstand, und einem anschließenden Empfang nahmen die Franziskanerschwestern gestern Vormittag offiziell Abschied vom Fischmarkt. Mitte März werden sie aus der Maison Saint- Francois, im Volksmund „am Kräizgank“ genannt, nach über 150 Jahren endgültig ausziehen und ihr soziales Werk in einem modernen und zweckmäßigen Neubau in Belair fortsetzen.

Im Beisein von u. a. Stadtbürgermeister Paul Helminger, Stadtschöffin Lydie Polfer, Dr. Raymond Lies, Generaldirektor des Höpital Kirchberg, Paul-Henri Meyers, Präsident der Vereinigung „Homes pour personnes âgées de la Congrégation des Franciscaines de la miséricorde“ (HPPA), Vertretern des „Comité Alstad“, der „Confrérie Saint-Michel“ und der alteingesessenen Fischmarkter Vereine sowie von früheren Einwohnern dieses einst stark besiedelten Stadtviertels begrüßte der Generalvikar sehr herzlich die im „Kräizgank“ verbliebenen Franziskancrinnen, mit an deren Spitzc Generaloberin Schwester Paule und Generalassistentin Schwester Bertilla, und bedankte sich bei ihnen.

„Et ass de Merci vun eiser Com- munautéit, déi sech Sonndeg fir Sonndeg hei an der Méchelskierch versammelt an déi an esou muencher Hisiicht op d'Schwestere vun niewendrun an op d'Haus vum Kräizgank konnt zeréckgräifen.“ Dabei dachte er vor allem an die Erstkommunionkinder und Firmlinge, die sich auf den Empfang der Sakramente vorbereiteten und die „Chorale Saint-Michel“, die sich bei großen Auftritten stets hier einstimmen und einsingen konnte. „Ech denken net zu lescht un all déi Déngschter, déi d'Schwesteren aus der Maison Saint-François dëser Kierch geleescht hunn, virun allem d'Opsiicht Dag fir Dag an d'Suerg fir d’Sakristei an d'Décoratioun an der Persoun vun der Schwester Marie-Émilie“, sagte Mathias Schiltz weiter. Die Ehre und Anerkennung sei aber auch der Dank fur die sozialen Dienste der Or- densfrauen: „Fir dat, wat d'Franziskanerinnen hei geleescht hunn an däer Zäit, wou de Fëschmaart nach e staark bevölkerte, populäre Quartier mat villc Kanner war, an d'Schwesteren de Leit ronderëm ganz enk verbonne waren.“

Nun sei jedoch die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen. Auch, wenn man den Weggang der Franzikanerschwestern vom Fischmarkt bedauere und die Gemein- schaft von St. Michael dadurch ärmer werde, so habe man jedoch volles Verständnis für die von der Kongregation getroffene Entscheidung. Und so könne man nur hoffen, das der Geist des heiligen Franz von Assisi, der während 151 Jahre an diesem Ort wirkte, die Christen von St. Michael stütze und leite, so der Generalvikar abschließend.

Nach der Lesung aus dem Buch Mose (Dtn 11,18.26-28.32) durch Generaloberin Schwester Paule und der Perikope aus dem Matthäus-Evangelium vom Haus auf dem Felsen (Mt 7,24-27) ging Mathias Schiltz in seiner Homilie aufdie Entstehungsgeschichte der Kongregation der Franziskanerinnen von der Barmherzigkeit durch deren Gründerin Élisabeth Dufaing, die spätere Mutter Franziska, und ihre Freundin Louise Augustin ein. Durch das barmherzige Wirken der Schwestern sei die Maison Saint-François mit der Zeit zum Zentrum einer beeindruckenden Ausbreitung der Kongregation geworden, nicht nur im Großherzogtum, sondern über die Grenzen des Landes und des europäischen Kontinents hinaus.

„En Haus op Fiels gebaut“

Ausgehend vom Evangelium des neunten Sonntags im Jahréskreis sprach der Prediger alsdann über die franziskanische Realität, die er mit einem Baum verglich, der in seinem 150-jährigen Leben reichlich Frucht getragen hat und für dessen Fortbestand bestens gesorgt ist.
In den Fürbitten, die vom Präsidenten des „Comité Alstad“, Jean- Mathias Goerens, vorgetragen wurden, wurde u. a. fiir die lebenden und verstorbenen Franziskanerinnen sowie für neue Berufungen gebetet.

Für die gesangliche Mitgestaltung der Eucharistiefeier zeichnete die „Chorale Saint-Michel“ mit einem erlesenen musikalischen Programm unter der Leitung von Gerry Welter, an der Orgel von St. Michael begleitet von Gilles Leyers, verantwortlich.
Zum Abschluss des Gottesdienstes bedankte sich Generaloberin Schwester Paule im Namen der Kongregation fiir die Gnade, die man in über 150 Jahren in der Maison Saint-François, die für die Kongregation zur Erinnerungsstätte werde, erfahren habe.

Beim anschließenden Empfang im „Kräizgank“ überreichte der Vorsitzende der „Chorale Saint- Michel“, Guy de Muyser, im Namen des Chors sowie des „Comité Alstad“ und der „Confrérie Saint- Michel“ den Franziskanerschwestern als Dank ein Gemälde vom Fischmarkt mit der
Maison Saint François von Ger Maas.                                                              

Luxemburger Wort  7.3.2011
Generalvikar Mathias Schiltz stand der Eucharistie- Äußerst zahlreiche Menschen, unter ihnen Stadtbiirgermeister Paul Helminger und Stadtschöffm Lydie Polfer (1. Reihe, 1. bzw. 2. v.r.), nahmen feier vor.am Dankgottesdienst fiir die Franziskanerinnen teil.
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